Pressemeldungen - Aktuelles

Anfang September fand der 26. Breitbandkongress, veranstaltet vom Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK), in Leipzig statt. Gleich bei der Begrüßung der Kongressteilnehmer berichtete Heinz-Peter Labonte, Vorsitzender des FRK, über neue Rekorde bei der Beteiligung. Sowohl die Zahl der Teilnehmer als auch der Aussteller legte um jeweils knapp 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Die über 400 Besucher konnten sich an zwei Tagen bei den 75 Ausstellern über neue Produkte und Dienstleistungen informieren. Fokus der Ausstellung sowie in den Vorträgen und Diskussionsrunden des Kongresses war der Glasfaserausbau, insbesondere der FTTH-Ausbau, denn auf der Netzebene 4, in den Gebäuden, sind die FRK-Mitglieder bereits seit vielen Jahrzehnten stark aufgestellt.
Sollte Deutschland bis 2030 nicht flächendeckend mit Glasfaser versorgt sein, liegt das auch daran, dass derzeit nicht alle Häuser angeschlossen werden. Diese Löcher wird später niemand stopfen. Ein Bericht von Marc Hankmann
Wer zur Miete wohnt, kann ab dem 1. Juli 2024 die Kosten für den Kabel­anschluss nicht mehr über die Miet­neben­kosten bezahlen. Wohnungs­unter­nehmen und Kabel­netz­betreiber müssen sich umstellen, der Mieter auf höhere Kosten einstellen – dank des Tele­kom­muni­kati­ons­gesetzes (TKG). Von Marc Hankmann