• Forderung nach Technologie- und Anbieterneutralität
• Bürokratieabbau statt Bildung neuer Monopole
• Breitbandförderung mit Augenmaß gefordert
Lauchhammer, 26. Mai 2025 – Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) setzt für eine beschleunigte Digitalisierung Deutschlands auf den markt- und verbraucherorientierten Ansatz des Koalitionsvertrags. Das Prinzip „Markt vor Staat“ muss vom neuen Bundesdigitalminister Karsten Wildberger von Tag 1 an in die Praxis umgesetzt werden. Das bedeutet nicht nur eine markt- und verbraucherfreundliche Migration von Kupfer- auf Glasfasernetze, sondern auch einen technologie- und anbieterneutralen Breitbandausbau im Festnetz und Mobilfunk. „Take-up-Raten lassen sich in der sozialen Marktwirtschaft nicht mit der Brechstange erzwingen und auch nicht mit Gutscheinen hoch-subventionieren“, sagt Ralf Berger, Vorsitzender des FRK.